Gesundheit & ForschungDie Gesundheit des AkitaAkita und Amerikanische Akita sind robuste Hunde, die ein durchschnittliches Lebensalter von 12 bis 15 Jahren erreichen. Die meisten Akita bleiben ihr Leben lang gesund, treten doch mal Probleme auf, dann handelt es sich meistens um Allergien und Hautkrankheiten, sowie im Alter um Skeletterkrankungen wie Spondylose oder Arthrosen. Wie bei allen Rassen, die aufgrund ihres Ursprungs und ihrer Veranlagung als Jagdhund eine gewisse Agilität mitbringen, wird in der Zucht ein besonderes Augenmerk auf möglicherweise vererbungsbedingte Veränderungen des Bewegungsaparats gelegt. Der Akita Club und seine Züchter kontrollieren die Zuchttauglichkeit der in der Zucht eingesetzten Hunde in hohem Maße und versucht durch gezielte Auswahl, wahrscheinlich erbliche Krankheiten wie z.B. die HD zu vermeiden. Der Besitzer eines Akita kann zudem durch eine den Bedürfnissen des Akita angepaßte Ernährung und Haltung den Aufbau und Erhalt einer guten Konstitution und Gesundheit seines Lieblings beitragen.
Die Ernährung des Akita
Sowohl der Akita als auch der Amerikanische Akita brauchen ein ausgewogenes Futter. Bei beiden Rassen wurde des Öfteren über allergische Reaktionen (Hautausschläge) bei der Fütterung von Futtermitteln mit hohem Soja-Anteil, hohem Proteingehalt oder bei der Fütterung von diversen âLeckerchen" berichtet. |
Wissenschaftliche Beratung:Der Akita Club arbeitet eng mit PD Dr. Ina Pfeiffer Tel.: 0561-9372124 (Büro) von der Universität Kassel zusammen, die den Club in Fragen der Genetik und Forschung berät und unterstützt. Spendenaufruf zur SebadenitisforschungIhre Hilfe wird dringend benötigt! Mit einem kleinen Beitrag können Sie möglicherweise helfen, vielen Hunden diese Krankheit künftig zu ersparen. Informatives zum Thema Ernährung: |